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”Und eine Partnerin habe ich derzeit leider nicht.” ”Echt, würdest du das machen. ich wäre dir echt dankbar. Ich habe zwar selbst schon das eine oder andere Ikea-Regal zusammengeschraubt, aber ich entsinne mich sehr deutlich, selten so viel in meinem Leben geflucht zu haben wie dabei.” ”Oh, gerne sogar. Sind hier alle so nett im Haus?” ”Halte ich dich jetzt eigentlich von der Arbeit ab?” ”Weder noch. Du lebst allein?” ”Oh, das tut mir leid.” ”Mach so weiter, und du kriegst mich hier nie wieder weg. Ja, gerne.” ”Nutella. Erotikmarkt pfaffenhofen.
Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Centimeter kleiner als seine Cousine, noch eher schmal brüstig. Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Tochter etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legte ihre Hand mit der Creme an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Mutter und Tochter.
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Ich kuschelte mich befriedigt an Sam, es war eine neue Erfahrung für mich, ich konnte froh sein das mein ‚zweiter Mann' so gut zu mir gepasst hat. „Super, gut!”, kam es von Sam, der noch ausser Atem war. „Nein, ehrlich so devote Frauen wie du sind hier selten, die meisten sind sehr selbsbewusst und dann hat meine ‚weisse Schlampe' noch so eine süsse, geile Votze und dazu noch ein jungfräuliches Arschloch das ich beim nächsten mal knacken werde.” Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich hatte Sam eben nochmal versprochen mich mit seinem grossen, dicken Glied anal zu entjungfern. Der Gedanke schon seinen Penis da hinten drin zu haben liess meine Knie weich werden, ich konnte mich noch genau an die Schmerzen erinnern die ich damals hatte als Peter versucht hatte in mich einzudringen und sein Glied ist kleiner wie das von Sam. Ich rollte mich zusammen und schlief gleich ein. „Ahhhhhhhh, wie spät ist es denn, kann ich denn nicht noch ein viertel Stündchen?” Augenblicklich wurde ich wach. „Eine halbe Stunde, du sahst richtig süss aus!” „Ich muss runter, zu meinem Mann, der ist bestimmt dabei und schlä bumst mit jeder Frau hier!” „Iiiiii, gib mir mal bitte ein paar Tempos, du hast ja Unmengen von deinem Zeugs in mich reingespritzt!” „Du bist doch ein Ferkel, sieh mich doch mal an, alles hast du vollgesaut. Ich geb Anita recht, abbinden müsste man eure ‚Injektoren' „Sei ruhig du Schuft, sonst überleg ich mir das mit der Entjungferung noch mal. Immer dasselbe, wir Frauen müssen euren Dreck weg machen!” „Du alter Macho.”, und schmiss einen Latschen nach ihm. Schnell wischte ich mir das Geschmiere von den Oberschenkeln und aus meiner Scheide, wobei die Packung Tempos kaum reichte und zog mir noch einen von den ‚ABH's' an. Sam zog mich nochmal an sich und gab mir einen innigen Kuss. Er legte seinen Arm um mich und wir gingen gemeinsam wie ein Paar runter. Kondom formen.Ich war auf dem besten Weg wahnsinnig zu werden. Mein Blut prickelte in meinen Wangen und die Finger von Frau Meissner zogen meine Vorhaut nach unten, schob sie wieder hoch, ununterbrochen.
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